#1424 No Hard Feelings

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Kasi Mir
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#1424 No Hard Feelings

Beitrag von Kasi Mir »

"No Hard Feelings" is the second film directed by Gene Stupnitksy, who was born in Kiev, but moved to Chicago as a baby and grew up in Boston. He co-wrote the movie "Bad Teacher" with frequent collaborator Lee Eisenberg, and worked on a number of TV sitcoms, most curiously the Indian version of "The Office". This time, he co-wrote the script with John Phillips ("Dirty Grandpa"), which looks like this as a trailer:



And how did you like the third slightly raunchy comedy of the year? Please let us know in a reply to this posting.
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Roughale
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Re: #1414 No Hard Feelings

Beitrag von Roughale »

No hartd feelings for the film... Die Hauptakteure harmonierten gut, es war nicht übertrieben risqué (zweiter Rechtschreibversuch ;)) und Broderik ist eigentlich ganz gut gealtert - ich gebe eine gutmütige 2- dafür.
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Kasi Mir
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Re: #1414 No Hard Feelings

Beitrag von Kasi Mir »

Hallo allerseits,
ich gebe dem Film eine "Drei" - "No Hard Feelings" war im Endeffekt eine vergleichsweise harmlose Komödie mit zwei Protagonisten, die beide erwachsen werden mußten. Dabei habe ich in der ersten Hälfte mehr gelacht als in der zweiten; auch diese war aber im Endeffekt noch in Ordnung, und der Film wußte, wann er aufhören mußte.

Da es sich nicht um eine Romantic Comedy handelte, war es in Ordnung, daß zwischen den ungleichen Hauptdarstellern Lawrence und Feldman die Chemie bestenfalls kumpelhaft war; aus den unterschiedlichen "Vibes" dieses Nicht-Paares ergaben sich viele der Situationen, die für die größten Lacher sorgten (wobei ich mich stellenweise schon fragte, wie Lawrences Maddie mit diesem Verhalten überhaupt Männer an Land ziehen konnte. In der zweiten Hälfte versucht der Film dann, etwas ernsthafter daherzukommen (da man sich ja noch um die Fortentwicklung der Figuren kümmern mußte); hier hat mich der Film dann zeitweise etwas verloren, zumal Maddie ein paar Entscheidungen trifft, die aus ihrer eigenen Motivation heraus eher weniger sinnvoll erschienen und nur erklärt werden konnten, wenn man bedachte, daß der Film ja noch 30 Minuten weiterlaufen mußte.

Für eine Sex-Komödie war der Film doch recht brav (von der einen Szene abends am Strand einmal abgesehen) - da hatten "The Art of Love" und "How to Please a Woman" zumindest erzählerisch mehr Mut bewiesen. Aber langweilig war es die meiste Zeit über nicht, auch wenn der Film nur selten wirklich überraschen konnte. Insofern geht eine "Drei" für diesen Sommerfilm schon in Ordung.

Gruß
Kasi Mir
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