#832 Fair Game

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Roughale
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#832 Fair Game

Beitrag von Roughale »

Ich fang mal an, obwohl ich eigentlich nicht viel zu schreiben habe - als ob mich das an irgendwas hindert, hihi!

"Get over it!" Das wollte ich am liebsten schreien, als ich die post 9/11 Thematik erkannte - ja, das war schlimm, aber you gotta move on, man! ...

Also war ich thematisch schon nicht sonderlich begeistert und dann kam noch die Abwesenheit von sejhenswertem Schauspiel dazu und die unterirdische Kameraführung - pakinsonsche close-ups die ganze Zeit, dann noch Hin- und Herschwenks bei Dialogen? Get the F$%§ outta here! I did...

Keine Wertung für den ganzen Film möglich, die ersten Minuten waren eine klare 6...
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emma
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von emma »

Roughale hat geschrieben:"Get over it!" Das wollte ich am liebsten schreien, als ich die post 9/11 Thematik erkannte
Das möchte ich manchmal in Deine Richtung schreien, weil es scheint ja wirklich auch DEIN Trauma zu sein. Dadurch hast Du einen guten Film verpasst, der nichts lustiges, nichts reißerisches hatte. Sean Penn hat Szenenapplaus bekommen. Der Film hat weh getan. Mitzuverfolgen, wie Wahrheit mit Füßen getreten wird. Und eigentlich das Böse immer gewinnt...

Du hättest Deine Freude dran gehabt.
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Deal
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Deal »

Ich fand auch nicht gut in den Film und es war für mich anstrengend. Auch die Kameraführung war "interessant", doch im Endeffekt war es ein wichtiger Film, der zwar zu langsam, aber gut inszeniert war. Nur weil Bush nicht mehr da ist, darf man diesen Betrug nicht vergessen! Ich bin kein großer Fan von Polit-Thrillern, doch ab der Hälfte wurde es interessant für mich. Es war zwar nicht spannend, aber irgendwie wichtig... :?
garfunkel
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von garfunkel »

Juhu! Ich mag die USA nicht, ich mag Bush nicht - und ich mag Filme darüber nicht, auch nicht, wenn Bush schlecht wegkommt.

Die Kamera Führung war für'n A**** - ich frage mich, ob die das mittlerweile per Computer hinzufügen: erst Ruckelfrei aufnehmen, dann leichte Schwenks und Ruckelkamera einbauen. Wo kommt das eigentlich her? Ich entsinne mich, dass das erste mal bei Battle Star Galactica gesehen zu haben - da aber gottseidank nur für Weltraumscenen. Was hat diese Kameraführung in so einem Film verloren? Nicht alles was "hipp" ist, ist mir allem verträglich.

Natürlich hätte man Spass daran haben können, dass das Böse gewinnt - wenn nur das Gute nicht so theatralisch und pathetisch zu Grunde gegangen wär.
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Roughale
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Roughale »

emma hat geschrieben:
Roughale hat geschrieben:"Get over it!" Das wollte ich am liebsten schreien, als ich die post 9/11 Thematik erkannte
Das möchte ich manchmal in Deine Richtung schreien, weil es scheint ja wirklich auch DEIN Trauma zu sein. Dadurch hast Du einen guten Film verpasst, der nichts lustiges, nichts reißerisches hatte. Sean Penn hat Szenenapplaus bekommen. Der Film hat weh getan. Mitzuverfolgen, wie Wahrheit mit Füßen getreten wird. Und eigentlich das Böse immer gewinnt...

Du hättest Deine Freude dran gehabt.
Ohne unsere unterschiedliche Meinung wär es ja auch langweilig ;)

Mich interessiert das Thema halt nicht, ich falle auch nicht auf die derzeitigen Terrorwarnungen rein und daher war ich schon sehr am zweifeln und dann kam die indiskutabel schlechte Inszenierung dazu (gut, wenn Penn später Szenenapplaus bekommen hat, bis zum Punkt meines Gehens, war er nur wieder der typische Penn(er) :mrgreen:), zu der Kameraarbeit könntest du dich ja auch mal äussern, dann wirkt das nicht so als ob es der typische E-R Disput ist :lol:

Offensichtlich bin ich ja auch nicht der einzige, dem das mit der Kamera negativ aufgestossen ist.

Für sowas sitz ich mir nicht den Hintern platt, besonders weil ich heute schon wieder bei HP 7a dies ertragen muss, zwiemal hintereinander ist echt etwas viel... ;)
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emma
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von emma »

Roughale hat geschrieben: Offensichtlich bin ich ja auch nicht der einzige, dem das mit der Kamera negativ aufgestossen ist.
und offensichtlich hat mir das gar nix ausgemacht. Ich Banause hab's noch nicht mal gemerkt.

Ganz abgesehen davon geht's hier nicht um 9/11 sondern wie das Bush Regime seine Macht genutzt hat, Interessen durchzudrücken. Sogar gegen die CIA.

Ich fand den Film gut. Auch wenn er nicht "spannend" war, wer Zeitung liest, weiss wie der Film ausgeht. Aber die Realität ist eben nicht immer so spannend wie ein Bruce Willis Film. Dafür hat er weh getan, weil er einem die eigene Ohnmacht gezeigt hat. Man weiss es besser und kann trotzdem nix dagegen tun. Da pfeife ich auf Spannung.

Und überhaupt: wer nach 5min rausgegangen ist kann eh nicht mitreden :twisted:
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Roughale
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Roughale »

Na gut, doch ein typischer E-R Disput - für die Quote :twisted:
emma hat geschrieben:
Roughale hat geschrieben: Offensichtlich bin ich ja auch nicht der einzige, dem das mit der Kamera negativ aufgestossen ist.
und offensichtlich hat mir das gar nix ausgemacht. Ich Banause hab's noch nicht mal gemerkt.
Vielleicht hilft da die etwas weitere Entfernung von der Kamera und der nicht so thematisch vorbelastete kritische Blickwinkel ;) (oder, um den E-R D. nicht zusehr zu verwässern: Fielmann :twisted: )
emma hat geschrieben:Ganz abgesehen davon geht's hier nicht um 9/11 sondern wie das Bush Regime seine Macht genutzt hat, Interessen durchzudrücken. Sogar gegen die CIA.
Ja, aber womit fing das alles an? Eben und ich denke, die Amis machen da dieselben Fehler mit der Vergangenheitsbewältigung, wie wir mit dem 1000-jährigen Reich - ist halt nicht mein Ding. Goddammit - sogar die New Yorker sind drüber hinweggekommen...
emma hat geschrieben:Ich fand den Film gut. Auch wenn er nicht "spannend" war, wer Zeitung liest, weiss wie der Film ausgeht. Aber die Realität ist eben nicht immer so spannend wie ein Bruce Willis Film. Dafür hat er weh getan, weil er einem die eigene Ohnmacht gezeigt hat. Man weiss es besser und kann trotzdem nix dagegen tun. Da pfeife ich auf Spannung.
Und genau das war ein weiterer Punkt, warum ich nicht bleiben wollte, ich war einfach zu müde um einen Film zu sehen, der in TV genausogut angesehen werden kann (OK, vielleicht nicht in OV) - schön wenn er dir und andere gefallen hat, vielleicht hätte er mir unter anderen Umständen auch besser gefallen, aber gestern war einfach zu unpassend...
emma hat geschrieben:Und überhaupt: wer nach 5min rausgegangen ist kann eh nicht mitreden :twisted:
Ca. 15 Minuten waren es schon. Aber nenn es doch bitte vorbildlich - besser als Stören ;)

PS: Meine Informanten berichten von WMDs in Harburg, prepare for impact :mrgreen:
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von emma »

Roughale hat geschrieben:Und genau das war ein weiterer Punkt, warum ich nicht bleiben wollte, ich war einfach zu müde um einen Film zu sehen, der in TV genausogut angesehen werden kann
wenn das ein Kriterium ist müsstest Du öfter aus der Sneak raus und in diverse andere Filme gar nicht erst rein.
emma hat geschrieben:Ja, aber womit fing das alles an? Eben
Eben nicht! Du schiesst Dich doch selber auf 9/11 ein und gibst Dich damit auf's selbe Niveau!
emma hat geschrieben:ich denke, die Amis machen da dieselben Fehler mit der Vergangenheitsbewältigung, wie wir mit dem 1000-jährigen Reich - ist halt nicht mein Ding. Goddammit - sogar die New Yorker sind drüber hinweggekommen...
Genau, nennen wir alle Polit- und Aufklärungsfilme Vergangenheitsbewältiung und schaffen sie ab. Nur weil Du und ich informiert sind heisst das noch lange nicht, dass solche Filme ihre Daseinsberechtigung verlieren.

Ganz abgesehen davon solltest Du differenzieren zwischen Qualität eines Films und Deinem Interesse. Nur weil er Dich (oder New Yorker) nicht interessiert ist er nicht zwangsläufig ein doofer langweiliger Film.

Vorbildlich, dass Du statt zu stören rausgegangen bist. Denn es gab NULL Störungen. Das Publikum war sehr sehr SEHR ruhig, bis auf den Szenenapplaus (der mehr dem gesagten denn des Schauspiels galt). Der Film scheint trotz mangelnder Spannung und Wackelkamera das Publikum vergessen lassen, Kommentare abzugeben. Na, wenn das nicht was aussagt :wink:
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Jessica_hmwdh »

So, dann werde ich auch mal meinen Senf dazu geben:

Vorm Kinobesuch war ich noch auf dem Weihnachtsmarkt und habe zwei Feuerzangenbowlen getrunken, vielleicht hat das generell etwas entspannter gemacht – kleiner Tipp fürs nächste Mal ;-)

Ich hatte nach der Trailershow schon geahnt, welcher Film kommen wird und ich war gespannt. Gut, der „War on Terror“ war schon das Hauptthema, ein weiteres war aber auch, wie eine Familie mit dem Problem umgeht, dass in der Beziehung nicht über den Beruf und alle damit zusammenhängenden Vorfälle gesprochen werden darf. Der Ehemann weiß quasi nichts von dem, was seine Frau macht / erlebt etc.

Außerdem war die von Frau Watts dargestellte Dame dann auch noch in einem Gewissenskonflikt, da sie einer Amerikanerin, die aus dem Iran stammte versprochen hatte bei ihrer Hilfe dann auch ihre Familie in Sicherheit zu bringen. Dies wurde jedoch durch die Regierung alles zu Nichte gemacht – wer weiß welche weiteren Menschen durch diese Umstände noch alles, und auch ihr Leben verloren haben.

Ich finde der Film hat dies alles so dargestellt, dass es einen auf jeden Fall zum noch einmal nachdenken und nachfühlen veranlasst.

Um es mit Sean Penn zu halten (wofür er auch seinen Szenenablaus erhalten hat, zumindest von meiner Seite aus): „Just 'cause someone screams louder than you – does that mean he is right?“ – oder so ähnlich?!

Auch wenn der Film nicht schnell erzählt wurde und es auch ein paar Längen gab, fand ich ihn dennoch toll. Und besser als den Film letzte Woche allemal! Das mit der wackeligen Kamera ist mir auch nicht aufgefallen. Das lag aber vielleicht an den zwei Feuerzangenbowlen ;-)

Meiner Meinung nach ist es aber auch ein Film, den man wirklich gerne zu Hause gucken kann, schön auf gemütlich dem Sofa und dann aber natürlich auf DVD in OV.

Also muss man nicht im Kino sehen, aber sehenswert auf jeden Fall.

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Roughale
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Roughale »

emma hat geschrieben: Ganz abgesehen davon solltest Du differenzieren zwischen Qualität eines Films und Deinem Interesse. Nur weil er Dich (oder New Yorker) nicht interessiert ist er nicht zwangsläufig ein doofer langweiliger Film.
Habe ich das Kino räumen lassen, oder habe ich den Film schlecht bewertet? Nein, also wozu die Aufregung? ;)

Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich Vergangenheitsbewältigungsfilme verbieten will - nö, ich will sie mir nur nicht ansehen und meckere auch gar nicht, wenn mal einer in der Sneak kommt und ich gehen kann/darf/muss - je nach tagesform bin ich da unterschiedlich belastbar, gestern war die warme Mitfahrgelegenheit dem kalten auf-den-Bus-warten auch noch zu verlockend...

Ich gehe nicht gerne aus der Sneak vorzeitig, aber rege mich selten darüber auf, Ausnahmen, wie South, der qualitativ unter allem Niveau war, bestätigen die Regel...
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Transmutatix »

Von mir gibts ne gute 3+ für den Film.
Mir ist die hektische Kamera schon aufgefallen, aber ich fand in diesem Fall daß es sehr gut zu dem Film gepasst hat.
Bei dem ganzen CIA Hintergrund und allem, hatte man fast das Gefühl man würde das ganze aus der Perspektive eines Agenten sehen, der die Familie etc. beschattet. Besonders die Aufnahmen des Golfkrieges wirkten sehr authentisch so als würde man sich selbst zwischen den Flüchtenden befinden, und vor den Bombeneinschlägen Deckung suchen.
Die Schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller fand ich auch nicht schlecht, wobei mir die Beweggründe von Naomi Watts Rolle manchmal nicht ganz klar waren.
Als Dem Irak der Krieg erklärt wurde, hat mir noch gefehlt, wie Schröder sich dagegen gewehrt hat. Wäre zumindest lustig gewesen. :)
Smiley
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Smiley »

Ist ja richtig hitzig hier :wink: naja egal.

Ich muss den Leuten Recht geben die die Kameraführung bemägeln, das fand ich auch sehr nervig. Ich weiss nicht ob das ein Stilmittel sein sollte oder einfach nur ein Praktkant an der Kamera :twisted:

Auch ich bin nach ca 15 Minuten gegangen und kann und will daher auch nicht viel über den Film sagen. Ich mochte eben jene Kamera nicht und ich stehe nicht wirklich auf diese Polit-Thriller die dann auch noch so einen HIntergrund haben. Aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache und muss jeder für selber entscheiden. Genauso ob es nun Sinn macht oder eben nicht solche Filme zu produzieren.

Lassen wir uns überraschen, was nächste Woche läuft.
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Marko mit K
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Marko mit K »

Mir gefiel der Film gut, aber mir war dank der Kamera echt übel. Stellenweise musste ich weggucken, weil ich das Gefühl hatte, gleich meine Sitznachbarn voll zu reihern. Normalerweise bin ich nicht so anfällig für sowas, aber Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt gepaart mit parkinsonscher Kameraführung ist vielleicht nicht die beste Idee. :D

Muss aber Roughale zustimmen, dass das eher ein Film ist, den man ruhig im TV gucken kann. 2-3 von mir.
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Matt____

Re: #832 Fair Game

Beitrag von Matt____ »

Mir hat der Film gut gefallen.
Auch die Kameraführung fand ich passend, insbesondere die Autoszene in Bagdad war ein Highlight.

Im Fernsehen möchte ich so einen Film aber nicht sehen. Zu Hause lasse ich mich viel zu schnell ablenken, da hätte ich doch schnell den Faden (und das Interesse) verloren.

Von mir ne 2

p.s. Dieser Bestätigungscode beim posten macht mich noch mal wahnsinnig, unter 3 Versuchen klappt es nie.
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Re: #832 Fair Game

Beitrag von Roughale »

Matt____ hat geschrieben: p.s. Dieser Bestätigungscode beim posten macht mich noch mal wahnsinnig, unter 3 Versuchen klappt es nie.
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