Für mich ein lustiger Film, mit einigen echt hammerlustigen, aber auch einigen unglaublich schlechten Stellen...
Aber alles in allem ganz gut.
Was denkt ihr?
Gruß, Cypher
White Chicks
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Kai aus Reihe 9
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Roughale
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Is there an echo in here? 
Aber eigentlich kann ich mich dem Kanon der beiden Frühschreiber anschliessen,. da waren echt sehr lustige Sachen bei, aber ellenlange Längen auch und nicht zu wenig...
Aber ein Lob geht an die Maskenbildner und die Wayans für die gute Verkörperung der Blondinenschwestern (die Kotz Hiltons lassen grüssen) Wär das nicht gewesen, wär der Film wohl eher unrelevant gewesen, aber war nun mal so und dementsprechend sehr unterhaltsam, ich lasse mal den Cineasten und Kritiker vor der Tür und gebe dem Film für die exzellente Stimmung, die er bei den meisten auslöste eine 2 - denn das Zwerchfell schmerzt noch leicht und ich hätte fast auf die HVV zurückgreifen müssen, mein Fahrer war dem Exitus einige Male sehr nah - es lebe der Lachkrampf!
Aber eigentlich kann ich mich dem Kanon der beiden Frühschreiber anschliessen,. da waren echt sehr lustige Sachen bei, aber ellenlange Längen auch und nicht zu wenig...
Aber ein Lob geht an die Maskenbildner und die Wayans für die gute Verkörperung der Blondinenschwestern (die Kotz Hiltons lassen grüssen
) Wär das nicht gewesen, wär der Film wohl eher unrelevant gewesen, aber war nun mal so und dementsprechend sehr unterhaltsam, ich lasse mal den Cineasten und Kritiker vor der Tür und gebe dem Film für die exzellente Stimmung, die er bei den meisten auslöste eine 2 - denn das Zwerchfell schmerzt noch leicht und ich hätte fast auf die HVV zurückgreifen müssen, mein Fahrer war dem Exitus einige Male sehr nah - es lebe der Lachkrampf!Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Wie man sieht- ich habe überlebt.... ich erwäge die Umbenennung meines nicks in "roughale-driver" 
Vermutlich war es witziger, mich mit dem Lachkrampf zu beobachten als den Film zu geniessen?
Wie dem auch sei, zum Schluß fand ich den Film eher schlecht, dennoch, der hohe Spaßfaktor rechtfertigt eine 2-.
Aua, mein Zwerchfell tut immer noch weh, selten so herzhaft gelacht in der sneak....
Ich hab so die Vermutung, Kai aus Reihe 10 und Cypher sind - wenn schon nicht ein und dieselbe Person - seelenverwandt?
Vermutlich war es witziger, mich mit dem Lachkrampf zu beobachten als den Film zu geniessen?
Wie dem auch sei, zum Schluß fand ich den Film eher schlecht, dennoch, der hohe Spaßfaktor rechtfertigt eine 2-.
Aua, mein Zwerchfell tut immer noch weh, selten so herzhaft gelacht in der sneak....
Ich hab so die Vermutung, Kai aus Reihe 10 und Cypher sind - wenn schon nicht ein und dieselbe Person - seelenverwandt?
cu @ the sneak!
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Smiley
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Re: White Chicks
Ahh....wie ich sehe, haben sich die Herren Chris1410 und Roughy wieder erholt
Aber ich musste auch herzhaft lachen....ich weiss nur nicht ob ich nun mehr über den Film oder Chris gelacht habe
*grins* aber im Ernst der Film war schon sehr unterhaltsam wenn auch meiner Meinung nach ziemlich grottig aber die gute Stimmung hatts rausgerissen. Ich denke eine 2- ist noch drin....
Sind wir doch mal gespannt ob es jetzt wieder eine Komödienserie gibt...
Aber ich musste auch herzhaft lachen....ich weiss nur nicht ob ich nun mehr über den Film oder Chris gelacht habe
*grins* aber im Ernst der Film war schon sehr unterhaltsam wenn auch meiner Meinung nach ziemlich grottig aber die gute Stimmung hatts rausgerissen. Ich denke eine 2- ist noch drin....Sind wir doch mal gespannt ob es jetzt wieder eine Komödienserie gibt...
OV Sneak Rulez !!!
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Kasi Mir
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Hallo allerseits,
dann gebe ich mal den Miesmacher (oder "Cineasten und Kritiker", um Roughale zu zitieren) - bei mir hat nämlich auch das Publikum nicht geholfen, ich gebe dem Film eine glatte Fünf.
Zunächst einmal hoffe ich, daß alle, die den "10 Yards" Overacting und Affektiertheit vorgeworfen haben, auch diesen Film hier gesehen haben. Dabei meine ich noch gar nicht mal die ultraschallähnlichen Geräusche, die vor allem von den echten und falschen Frauen dieser Verwechslungskömodie regelmäßig abgesondert wurden - das das eher Realismus denn Overacting ist, kann ich regelmäßig im Hamburger ÖPNV (oder in den Reihen 17-20 des Grindel) feststellen. Selbst in den übelsten Sitcoms laufen meist zumindest ein oder zwei Figuren herum, die sich in Grenzen normal benehmen, allein schon, um den Unterschied zu verdeutlichen.
"White Chicks" aber ist die Kreuzung der schlimmsten Klischees aus Sitcoms mit den schlimmsten Klischees aus sogenannten "Chick flicks" und den übelsten Auswüchsen dessen, was in Amerika gemeinhin "Black Entertainment" genannt wird. Ausgehend von der ebenso einfachen wie bizarren Grundidee - afroamerikanische Männer werden in weiße High-Society-Mädels verwandelt - liefert der Film von Anfang bis Ende nichts als eine Aneinanderreihung von lahmen, weil offensichtlichen Gags, die zudem meist lang vorangekündigt werden und viel zu lang andauern (warum z.B. fast drei Minuten Screentime mit Karaokenummern zu "A Thousand Miles" von Vanessa Carlton zugebracht wurden, wo für den Gag auch 30 Sekunden gereicht hätten, ist mir schleierhaft). dazu kommen dann noch die immer wieder beliebten und ach so originellen "Körperfunktionsgags", womit man z.B. auf der Damentoilette gleich nochmal zwei Minuten verbrät.
Überhaupt sprengte die Prämisse, vor allem aber ihre Ausführung selbst die großzügigsten, sitcomtechnisch erweiterten Grenzen der "Suspension of Disbelief". So sahen die "White Chicks", in die sich die Wayans-Brüder verwandelten, ihren Vorbildern nicht im Geringsten ähnlich und konnten mimisch noch nicht einmal Frankensteins Monster Konkurrenz machen. Demgegenüber sah Martin Lawrence im von mir mindestens ebenso innig gehaßten "Big Momma's House" noch richtig realistisch aus. Nie im Leben hätte diese Charade auch nur fünf Sekunden lang funktionieren dürfen. Hier wäre es besser gewesen, die falschen Frauen durch die "Echten" Schauspielerinnen darzustellen - nur dann hätten die Wayans-Brüder quasi nichts zu tun gehabt.
Zu den sonstigen typischen Sitcom-Absurditäten wie dem schwarzen Basketballspieler und 'Love Interes' für Shawn Wayans, der hingeschluderten, völlig überflüssigen Liebesgeschichte mit der Reporterin und den restlichen Nebenfiguren von der Zeitverschwendungsfront schweige ich jetzt mal generös - alles in allem steckt in "White Chicks" jedenfalls nicht ein Funken Originalität, der ganze Film hätte auch von einem Computer geschrieben sein können. Vielleicht war er das ja sogar?
Ich habe ja durchaus etwas für Komödien übrig - schließlich war mein Lieblingsfilm des Sneakjahres 2003 ja eine Kömodie - aber das war für mich Bockmist, egal wie gut sich manche Leute in Roughales Reihe amüsiert haben mögen.
Gruß
Kasi Mir
dann gebe ich mal den Miesmacher (oder "Cineasten und Kritiker", um Roughale zu zitieren) - bei mir hat nämlich auch das Publikum nicht geholfen, ich gebe dem Film eine glatte Fünf.
Zunächst einmal hoffe ich, daß alle, die den "10 Yards" Overacting und Affektiertheit vorgeworfen haben, auch diesen Film hier gesehen haben. Dabei meine ich noch gar nicht mal die ultraschallähnlichen Geräusche, die vor allem von den echten und falschen Frauen dieser Verwechslungskömodie regelmäßig abgesondert wurden - das das eher Realismus denn Overacting ist, kann ich regelmäßig im Hamburger ÖPNV (oder in den Reihen 17-20 des Grindel
) feststellen. Selbst in den übelsten Sitcoms laufen meist zumindest ein oder zwei Figuren herum, die sich in Grenzen normal benehmen, allein schon, um den Unterschied zu verdeutlichen. "White Chicks" aber ist die Kreuzung der schlimmsten Klischees aus Sitcoms mit den schlimmsten Klischees aus sogenannten "Chick flicks" und den übelsten Auswüchsen dessen, was in Amerika gemeinhin "Black Entertainment" genannt wird. Ausgehend von der ebenso einfachen wie bizarren Grundidee - afroamerikanische Männer werden in weiße High-Society-Mädels verwandelt - liefert der Film von Anfang bis Ende nichts als eine Aneinanderreihung von lahmen, weil offensichtlichen Gags, die zudem meist lang vorangekündigt werden und viel zu lang andauern (warum z.B. fast drei Minuten Screentime mit Karaokenummern zu "A Thousand Miles" von Vanessa Carlton zugebracht wurden, wo für den Gag auch 30 Sekunden gereicht hätten, ist mir schleierhaft). dazu kommen dann noch die immer wieder beliebten und ach so originellen "Körperfunktionsgags", womit man z.B. auf der Damentoilette gleich nochmal zwei Minuten verbrät.
Überhaupt sprengte die Prämisse, vor allem aber ihre Ausführung selbst die großzügigsten, sitcomtechnisch erweiterten Grenzen der "Suspension of Disbelief". So sahen die "White Chicks", in die sich die Wayans-Brüder verwandelten, ihren Vorbildern nicht im Geringsten ähnlich und konnten mimisch noch nicht einmal Frankensteins Monster Konkurrenz machen. Demgegenüber sah Martin Lawrence im von mir mindestens ebenso innig gehaßten "Big Momma's House" noch richtig realistisch aus. Nie im Leben hätte diese Charade auch nur fünf Sekunden lang funktionieren dürfen. Hier wäre es besser gewesen, die falschen Frauen durch die "Echten" Schauspielerinnen darzustellen - nur dann hätten die Wayans-Brüder quasi nichts zu tun gehabt.
Zu den sonstigen typischen Sitcom-Absurditäten wie dem schwarzen Basketballspieler und 'Love Interes' für Shawn Wayans, der hingeschluderten, völlig überflüssigen Liebesgeschichte mit der Reporterin und den restlichen Nebenfiguren von der Zeitverschwendungsfront schweige ich jetzt mal generös - alles in allem steckt in "White Chicks" jedenfalls nicht ein Funken Originalität, der ganze Film hätte auch von einem Computer geschrieben sein können. Vielleicht war er das ja sogar?
Ich habe ja durchaus etwas für Komödien übrig - schließlich war mein Lieblingsfilm des Sneakjahres 2003 ja eine Kömodie - aber das war für mich Bockmist, egal wie gut sich manche Leute in Roughales Reihe amüsiert haben mögen.
Gruß
Kasi Mir
Also, nachdem ich mich einigermaßen beruhigt habe, folgendes:
Natürlich war das overacting NOCH extremer als bei "10 Yards", aber ich möchte nicht den Fehler machen, diese Filme direkt miteinander zu vergleichen.
Dieser Film war zum overacting ausgelegt, obwohl, ehrlicherweise, zwischendurch war es selbst mir zuviel!
Dieser Film hat sicher keinen Sinn und Verstand, ähnlich wie Dumm und Dümmer, der zweite Film, der bei mir Lachkrämpfe hervorruft
Hat aber unterhalten und Spaß gemacht.
Natürlich war das overacting NOCH extremer als bei "10 Yards", aber ich möchte nicht den Fehler machen, diese Filme direkt miteinander zu vergleichen.
Dieser Film war zum overacting ausgelegt, obwohl, ehrlicherweise, zwischendurch war es selbst mir zuviel!
Dieser Film hat sicher keinen Sinn und Verstand, ähnlich wie Dumm und Dümmer, der zweite Film, der bei mir Lachkrämpfe hervorruft
Hat aber unterhalten und Spaß gemacht.
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Roughale
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Jetzt ist es wohl an der Zeit, eine neue Selbsthilfegruppe zu starten, die Anonymen Schenkelklopper", ich fang mal an:
"Hallo ich bin Roughale (alle sollten mit einem "Hallo Roughale" antworten) und bin seit längerer Zeit ein Schenkelklopper, was meist durch hirnrissige Filme ausgelöst wird, die aber in ihrer Übertriebenheit konsequent sind und sich nicht zu schade sind, die offensichtlichsten und billigsten Witze zu reissen. Ich weiss auch, dass ich immer wieder rückfällig werden werde, aber in Gemeinschaft das schon überstehen werde..."
"Hallo ich bin Roughale (alle sollten mit einem "Hallo Roughale" antworten) und bin seit längerer Zeit ein Schenkelklopper, was meist durch hirnrissige Filme ausgelöst wird, die aber in ihrer Übertriebenheit konsequent sind und sich nicht zu schade sind, die offensichtlichsten und billigsten Witze zu reissen. Ich weiss auch, dass ich immer wieder rückfällig werden werde, aber in Gemeinschaft das schon überstehen werde..."
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
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Kasi Mir
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Das erklärt vermutlich den Unterschied in der Bewertung - ich hatte zwar bei "Dumm & Dümmer" auch Krämpfe, aber nicht vom Lachenchris1410 hat geschrieben:Dieser Film hat sicher keinen Sinn und Verstand, ähnlich wie Dumm und Dümmer, der zweite Film, der bei mir Lachkrämpfe hervorruft
. Ebensowenig konnte ich mit "Dude, where's my Car?", "The Animal", "Corky Romano", "Deuce Bigalow - Male Gigolo", "Big Momma's House", "George of the Jungle", "The Ladies' Man" usw. usf. anfangen. Wer diese Filme heiß und innig liebt, wird sicherlich auch von "White Chicks" nicht enttäuscht werden. Gruß
Kasi Mir
also, jetzt muss ich doch mal... ich dachte, der kelch würde diesmal an mir vorüber ziehen.
ich bin immer wieder fasziniert, mit wieviel worten ich nix sagen kann, schon gar nicht zum film.
Widerspruch! Entschieden! Ich liebe "Dude, where's my Car?" heiß & innig, konnte bei "Corky Romano" laut lachen & sehe nach wie vor gerne den trailer und dank Brandon Fraser habe ich auch "George of the Jungle" sehr genossen. auf die anderen profile passt es denn dann doch wieder, weder konnte ich mit Deinen anderen aufzählungen noch etwas mit White Chicks anfangen, auch wenn ich wesentlich öfter gelacht habe als a) Du und b) erwartet. für b) schäme ich mich nicht wirklich, aber es macht den film auch nicht besser. austausch und verteilung von körperflüssigkeiten findet man bei auftreten der ersten körperbehaarung lustig und sollte mit abschluss der pupertät auch beendet sein. nein, nicht die körperbehaarung (ok, die auch), sondern das phänomen dieser art von (ich mag's gar nicht so nennen) humor.Kasi Mir hat geschrieben: Wer diese Filme heiß und innig liebt, wird sicherlich auch von "White Chicks" nicht enttäuscht werden.
ich bin immer wieder fasziniert, mit wieviel worten ich nix sagen kann, schon gar nicht zum film.
Die L. emma
You can't not communicate
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Kai aus Reihe 9
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Moin!
Im Endeffekt hab ich mich in diesem Falle auch auf KasiMir verlassen: Zu Recht. Seine Kritiken zu einigen der von ihm genannten Filme noch im Kopf, hätte ich mehr als die Hälfte seiner Kritikpunkte prophezeihen können. In jedem einzelnen geb ich ihm Recht, bzw. ich sehe es genauso.
In der Endnote führt's bei mir aber halt nicht zu 'ner 5, sondern zu einer 4+. Warum? Weil ich einige Male tatsächlich lachen konnte. Und an dem Ziel sind schon zu viele Komödien gescheitert
Bis dann
Kai
Hehe, nein. Ich hab nur sein Posting gelesen, wollte irgendwas zum Film schreiben, und was war? Ich war motivationslos. Also hab ich kopiert und auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Genau wie der Film. War also schon eine versteckte Kritik.chris1410 hat geschrieben:Ich hab so die Vermutung, Kai aus Reihe 10 und Cypher sind - wenn schon nicht ein und dieselbe Person - seelenverwandt?
Im Endeffekt hab ich mich in diesem Falle auch auf KasiMir verlassen: Zu Recht. Seine Kritiken zu einigen der von ihm genannten Filme noch im Kopf, hätte ich mehr als die Hälfte seiner Kritikpunkte prophezeihen können. In jedem einzelnen geb ich ihm Recht, bzw. ich sehe es genauso.
In der Endnote führt's bei mir aber halt nicht zu 'ner 5, sondern zu einer 4+. Warum? Weil ich einige Male tatsächlich lachen konnte. Und an dem Ziel sind schon zu viele Komödien gescheitert
Bis dann
Kai
Also ehrlich, mit diesem anonymen Schenkelklopfern, das reicht jetzt, soll dafür ein neues Diskussionsforum aufgemacht werden? tztztzSmiley hat geschrieben:HALLO ROUGHALE !Roughale hat geschrieben: "Hallo ich bin Roughale (alle sollten mit einem "Hallo Roughale" antworten)
WIE GEHT ES DIR?
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tztz....du bist der jenige welche um den wir uns am meisten Sorgen machen mussten....so wie du dir auf die Schenkel geklopft hast....chris1410 hat geschrieben:Also ehrlich, mit diesem anonymen Schenkelklopfern, das reicht jetzt, soll dafür ein neues Diskussionsforum aufgemacht werden? tztztzSmiley hat geschrieben:HALLO ROUGHALE !Roughale hat geschrieben: "Hallo ich bin Roughale (alle sollten mit einem "Hallo Roughale" antworten)
WIE GEHT ES DIR?
ganz zu schweigen von deinen lachanfällen....
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