#615 World Trade Center

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Ernibert

#615 World Trade Center

Beitrag von Ernibert »

Ich kann nicht glauben, mit was für dummen, ignoranten, pietätlosen, unwitzigen und pseudointellektuellen und -politschen Leuten ich Montag für Montag in der Sneak sitze. Was haben die Opfer und deren Angehörige des 9/11 mit Bushs Regierung zu tun ? Wie kann man Witze auf Kosten dieser Tragik machen ? Ich wünsche all´ denen, die sich so schön selbst erlebten während dieses Films, nur 15 Minuten in einem der Flugzeuge, bevor sie in die Türme rasten. Mensch, "The Guys" hatte mir schon gezeigt, was für abgewichste Flachpfeifen mich umgeben, ich dachte aber, das wäre vorbei und in der heutigen Zeit sind alle mehr auf das Thema sensibilisiert ?! Fehlanzeige ! Bleibt bei mir die Frage, warum die dann alle in die engliche Sneak kommen, wo vor allem amerikanische Filme gezeigt werden. Geht doch Mittwochs, ach nee, Deutschland is´ ja auch Scheiße!
SneakVirgin

Kritik am Publikum

Beitrag von SneakVirgin »

Lieber Ernibert,

wieso gehst du überhaupt noch in die Sneak, wenn du dort Pietät, Betroffenheit und Mitgefühl erwartest?

Diesen Film hätte es ohne Pietät- und Respektlosigkeit vor den Opfern des Anschlages vom 11. September garnicht gegeben.

Jeder klar denkende Mensch muß zu dem Schluß kommen, dass ein Film, der dieses Thema so kurze Zeit nach dem Anschlag kommerzialisiert, ein Verbrechen an den Opfern ist.

Insofern verdient er keine andere Behandlung als Respektlosigkeit.

Die Sneak hat primär den Aufgabe den Zuschauer zu unterhalten. Wenn ich in aller Ruhe einen Film mit emotionalem Tiefgang sehen will, dann meide ich die Sneak.
Rolfdieter

Beitrag von Rolfdieter »

Der Film war absolut überzogen. Natürlich sind die Ereignisse nichts worüber man Witze macht. Aber auch bitteschön keinen Film!! Das ist doch reiner Kommerz und dann noch so umgesetzt.. So typisch Amerikanisch.. Jesus is toll (und hat ne Wasserflasche) und die Marine Corps sind toll. Klasse

Ich sehe diesen Film als Propaganda. Langsam werden die Proteste gegen die Amis lauter, schon kommt so ein Film.. nein nicht nur einer, das ist schon der 2te und demnächst kommt noch einer (über die Coast Guards, welche auch für den Krieg eingsetzt werden). Ich finde das einfach nicht normal.
Kai aus Reihe 9
mySneak Aficionado
Beiträge: 217
Registriert: 2002-10-22 0:25

Beitrag von Kai aus Reihe 9 »

Moin!

2 Fehler:

1.) Wer den Film in ruhiger, gesetzter Atmosphäre aufnehmen will, ist erfahrungsgemäss in der Sneak falsch. Ebenso ist der Film in der Sneak falsch. Warum die Verleiher / die Kinozentrale das nicht versteht/en, ist beyond me. However: Ich war bereits vor Filmbeginn aus dem Weg aus dem Kino. Man kann sich zu 100% sicher sein, so einen Film nur mit besagten Flachpfeiffen zusammen sehen zu können, denn

2.) Wenn einem der Film überhaupt nicht zusagt, dann geht derjenige GEFÄLLIGST aus dem Kino und macht ihn nicht für die anderen Zuschauer auch zur Katastrophe. Eine derartige Rücksichtslosigkeit anderen Besuchern gegenüber ist ebenfalls beyond me. Bei Komödien, Horror oder Action ruinieren dumme Sprüche den Film nicht, hier schon. Und das könnten langsam mal ein paar Leute lernen. Sollte man meinen. Oder auch nicht, siehe oben.

Unterm Strich hätten weder Film noch Zuschauer im Kino sein dürfen.

Bis dann
Kai
Weniger Horrorfilme in der Sneak!
Patrick

Beitrag von Patrick »

Ich möchte mich da im Großen und Ganzen dem hier gesagten anschließen.
Der Film ist eine Kommerzialisierung der gewaltigen Emotionen, die mit 9/11 zusammen hängen. Man könnte sagen, dass der Film ein Andenken für die Opfer ist und die Erinnerung und Auseinandersetzung aufrechterhalten soll. Man könnte natürlich auch einfach sagen, dass damit Geld verdient und/oder propagandistische Ziele erreicht werden soll. Demnach kann man, jenachdem von welcher Perspektive man den Film aus betrachtet, gut oder schlecht oder sonstwie von ihm denken.
Wenn man den Film persönlich ablehnt oder gar, wie hier angeklungen ist, "verachtet", dann mag das legitim sein, und das will ich auch nicht verurteilen.
Ich persönlich verbinde mit 9/11 jedoch mehr, als so manche Leute, die gegen Bush und mangels Differenzierung gegen alles Amerikanische sind. Ich habe mit mehreren Menschen zu tun gehabt, die durch die Anschläge Familienmitglieder und Freunde verloren haben, und ich kann den Schmerz der amerikanischen Bevölkerung selbst nachempfinden. Aus diesen Gründen war "World Trace Center" für mich auch nicht nur irgend ein Film, sondern ein Werk, das mich trotz aller Kritikpunkte sehr persönlich angesprochen hat. Und in diesem Zustand habe ich das Verhalten jener Kinobesucher, die den Film anscheinend nur lustig fanden, als sehr störend, rücksichtslos und irgendwie auch pubertär empfunden. Ich will mich ja gar nicht über undifferenzierten Anti-Amerikanismus aufregen, weil das wohl auch aussichtslos wäre, aber ein bisschen mehr Pietätsgefühl und Contenance hätte ich schon erwartet. Mancheiner hält sich für den Größten, weil er "alles durchschaut" hat...
O punkt Andreas

Beitrag von O punkt Andreas »

Bei diesem Film ist es keinesfalls pietätlos, den zu kommentieren. Ich denke nur ein paar Leuten ist dieses Thema scheiss egal.
Ich hätte gerne viel mehr blöde Kommentare zu diesem Film gemacht. Er ist verdammt schlecht. Er verdreht die Tatsachen und heroisiert einzelne. Die Nacht nach dem 11.9. wurde am Unglücksort hart gearbeitet. Hunderte Helfer waren da, haben unter Flutlicht gearbeitet. Die paar Helden, die hier mit Taschenlampen gearbeitet haben entsprachen einfach nicht der realität.
Mein Hohn galt keinesfalls den Opfern. Er galt diesem stupiden Film, der kein Buh! der Welt wert ist.
Tut mir leid, dass du nicht in der Lage bist, das zu realisieren...
Malte K.

Beitrag von Malte K. »

Ich denke, dass man in diesem Thread zunächst zwei Themen trennen muss.
Zum Einen die Meinung einzelner bei der Bewertung des Filmes und zum Anderen die Art und Weise mit der einige Personen diese während des Filmes geäußert haben.

Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn man diesen Film sachlich kritisiert und die zugegeben vielen sehr schwachen Szenen verwendet um diesen Film abzuwerten. Dies kann in einer sachlichen Diskussion hier im Forum passieren auf die ich sehr gespannt bin.

Es ist aber eine völlig andere Sache, wenn man lauthals auflacht oder anfängt wild zu klatschen, wenn man den Schatten eines Flugzeuges sieht, dass grade in das World Trade Center fliegt. Es wird hier eingewendet, dass es ja der Film ist über den man lacht und nicht das reale Ereignis. Es sollte aber hier doch allen klar sein, dass dies in solchen Szenen nicht mehr wirklich zu trennen ist, egal wie schlecht man den Film findet.
Ich stelle mir vor, ich würde als Amerikaner hier in Deutschland diesen Film sehen und wäre tief bewegt und das einzige was ich im Kino höre ist Gelächter und "Fuck Bush" Rufe. Das ist pietätlos, arm und infantil.

Man muss natürlich sagen, dass es in der Sneak imemr so zugeht. Ich hätte allerdings grade bei diesem Film wesentlich mehr Reife und Sensibilität für dieses Thema erwartet.

Ich selber muss gestehen, dass mir der Film gut gefallen hat.
Ich bin mit sehr geringen Erwartungen an ihn herangeganen nach dem was in in den Trailern gesehen hatte. Wärend des gesamten Films konnte die die Beklommenheit der Charaktere, deren Verzweifelung und Hoffung oft sehr gut nachfühlen. Dieses sehr positive Bild wurde allerdings durch viele kitschige, übertrieben pathetische und einfach nur billige Szenen stark kaputt gemacht.
Nach dem Film muss ich aber sagen, dass die positiven Aspekte überwiegen und ich ihm daher eine 2- geben werde.
JoeBananas

Beitrag von JoeBananas »

Einmal ein kurzer Einwurf zur Realität: Ich habe zufällig gerade in den letzten Wochen das Buch „102 Minuten“ gelesen, das an Hand von aufgezeichneten Telefongesprächen und Funksprüchen eben diese letzten 102 Minuten der Türme und einiger Leute dort drin widerspiegelt. Die Geschichte, auf der dieser Film aufbaut, basiert auf mit Hilfe von Funksprüchen zu belegenden Ereignissen. Diese beiden Port Authority Polizisten, die als Vorvor- und Vorletzter aus den Trümmern gezogen wurden, hat es so wohl wirklich gegeben. Und auch der Marine scheint tatsächlich existiert zu haben. Eigentlich war er gar kein Marine mehr aber als er von dem Vorfall hörte, packte er seine Sachen und machte sich auf den Weg. Und auch eben der war es, der die beiden Polizisten fand eben weil die eigentlichen Rettungsmannschaften zu diesem Zeitpunkt nicht so weit im Gelände aktiv waren.
Einige Szenen des Filmes wirkten wahrlich etwas merkwürdig, aber alles in allem ergaben sie, wie ich finde, Sinn. Die Versuche, in Angesicht des Grauens Normalität zu spielen, in dem man in den Supermarkt geht als sei nichts gewesen, in Wahrheit ist aber doch alles anders,… Oder auch die Gespräche der beiden Polizisten über Gott und die Welt, zur Situationsbewältigung. Sicherlich grenzwertig war der Einbau von Jesus, geht aber wie ich finde auch in Ordnung. Wenn man Leuten glauben darf, die schon nahtot Erfahrungen gemacht haben, dann kann es mit dem Licht und so durchaus so sein und im Kino ist das halt ein angemessenes Mittel, es darzustellen.
Natürlich hat der Film ein wenig was von Propaganda, aber ich denke, das ist auch legitim, denn es geht in diesem Fall um die einfachen Helfer, Feuerwehrleute, Polizisten, am unteren Teil der Entscheidungskette und wie ich finde, wurde das auch gut umgesetzt. Die Ahnungslosigkeit, dass man nicht weiß, was nun genau eigentlich über einem passiert ist und und und. Ich war danach jedenfalls erstmal ziemlich platt.

Und da kommen wir zu den Punkten meiner Vorredner. Dieser Film gestern war definitiv nicht für eine Sneak geeignet. Die breite Masse der dort anwesenden Mitglieder der Lach- und Spaßgesellschaft konnten auf Grund ihres beschränkten Horizonts damit leider nichts anfangen. Diese Leute gehen in die Sneak um dort seichtes Popcornkino zu sehen (wahrscheinlich strengt ein Film auf Englisch eh schon so an, dass der dann bitte nicht noch ernste Themen behandeln soll…).
Ich denke nicht, dass man Feuerwehrmann gewesen sein muss, um sich zumindest entfernt ausmalen zu können, was es bedeutet in so einen Einsatz geschickt zu werden und ich denke auch nicht, dass man unbedingt in seinem engsten Familien- / Freundeskreis einen lieben Menschen durch einen Anschlag oder auch nur einen Unfall verloren haben muss, um sich in die Angehörigen hineinversetzen zu können, aber gestern hat eindrucksvoll bewiesen, wie hilflos doch viele Sneakbesucher mit dem Thema 9/11 umgehen.
Teilweise bekam ich wahrlich abschreckende Gewaltphantasien in Bezug auf einige Leute um mich herum, Bilder von abgehackten Händen zum Unterbinden des Klatschens, herausgeschnittenen Zungen zum Vermeiden saudummer und absolut unangebrachter Kommentare, geknebelt und gefesselte Leute,… Im Laufe der Zeit merkte aber zum Glück ein doch recht großer Teil der eingangs beschriebenen Flachpfeifen, dass dieser Film nix für sie ist und verlies uns.
Ich für meinen Teil war am Ende des Films jedenfalls in zweierlei Hinsicht geplättet. Einmal durch den Film selbst und einmal durch die krasse Konfrontation mit einer breiten Masse dümmlicher Spaßgesellschafter und linker Verschwörungstheoretiker. Solche Filme bitte nicht noch mal in der Sneak…
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Roughale
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Beitrag von Roughale »

Ja, der Film musste in der Sneak so scheitern wie er es ja auch getan hat, das Publikum (hallo liebe Chipsfresser! :twisted: ) ist einfach zu einem grossen Teil nur da um Party zu machen und der Film ist die Untermalung, das war schon immer so, aber selten so extrem daneben wie gestern - man kann nur hoffen, dass nicht zu viele im Publikum waren, die das abgeschreckt hat, verständlich wär das schon - alle die gestern geklatscht haben, oder die absolut unangebrachten Zwischenrufe getätigt haben sollten sich extrem schämen... Aber ich denke das ganze war die Art das eigene Trauma zu überwinden, bedenkt bitte alle, dass die lautesten Schreier bei einer Achterbahn auch gerne mal nach der Brüll-Fahrt nass im Schritt sind -ich hoffe die Sitze in den hinteren Reihen sind gut impregniert :twisted:

Ich selbst hatte den Film schon im Voraus verurteilt, das lag am Trailer, aber nachdem mehrere Kritiken ihn als sehenswert bewertet hatten, wurde ich neugierig und entschied mich dazu den Film ganz zu sehen, obwohl die erste halbe Stunde das beste am Film war, ich denke die Umsetzung war sehr gelungen, weil man den Crash nur per TV Bildern sieht, wie wir sie leider alle kennen. Auch die Polizisten wissen gar nicht, was da genau abging, die eigene Hilfslosigkeit stand hier im Vordergrund, entsprach bestimmt der Realität und war gut umgesetzt. Aber dann kam immer mehr die Mittelmässigkeit eines jeden Katastrophenfilms, die für mich nur auszuhalten war, weil es ja zum grossen Teil so passiert ist. Ich sagte zum grossen Teil, denn das Gehabe mit dem Marine war der Höhepunkt allen Schwachsinns (Edit: Auch wenn das der Realität entsprechen sollte - es war zu dick aufgetragen und passte eher zu Team America!), hat für mich sogar den Volvic Jesus hinter sich gelassen - was hat den Stone da geritten?

Das ganze macht den Film zu einem verwirrenden Stückwerk, dem ich aber trotzdem noch eine 3 geben möchte, wegen des gelungenen Beginns...

Ich denke, dass das was Kai geschrieben hat sehr richtig ist, der Film gehörte nicht in die Sneak, aber da er lief gehörte mindestens ein Drittel des Publikums nicht ins Kino, hoffen wir mal, dass so was nicht allzu oft wieder vorkommt...

Ach ja, ist doch klar, warum der wahrscheinlich verstärkt in Sneaks in Deutschland eingesetzt wird, sonst sieht sich den hier doch keiner an ;)
Zuletzt geändert von Roughale am 2006-09-19 9:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von O punkt Andreas »

Es ist klasse, wie indifferenziert hier die ganzen 'pietätvollen' urteilen.
Ich verbitte mir den Vorwurf der Lach- und Spaßgesellschaft. Und seichtes Popkornkino will ich schon lange nicht mehr.
Ich mag anspruchsvolle, kritische Filme! Ich will Filme, mit denen man sich auseinander setzen muss. Die einem einen Spiegel vorhalten. Aber keine Filme, die einem Framegenau mitteilen, wann ich mich zu freuen habe, wann ich zu lachen und wann ich zu weinen habe.
Und es ist mir bei einem Film völlig egal, ob er auf Tatsachen beruht, oder ob er fiktiv ist. Ein toter Mensch ist ein toter Mensch. Und das ist traurig. Ob real oder fiktiv. Es ist traurig, was damals passiert ist.
Ich denke, die einzigen, die pietätlos sind, seid ihr, die ihr so unkritisch den Zeigefinger erhebt und nicht in der Lage seid zu unterscheiden, was verhöhnt wird.
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Beitrag von Roughale »

O punkt Andreas hat geschrieben:Es ist klasse, wie indifferenziert hier die ganzen 'pietätvollen' urteilen.
Ich verbitte mir den Vorwurf der Lach- und Spaßgesellschaft. Und seichtes Popkornkino will ich schon lange nicht mehr.
Ich mag anspruchsvolle, kritische Filme! Ich will Filme, mit denen man sich auseinander setzen muss. Die einem einen Spiegel vorhalten. Aber keine Filme, die einem Framegenau mitteilen, wann ich mich zu freuen habe, wann ich zu lachen und wann ich zu weinen habe.
Und es ist mir bei einem Film völlig egal, ob er auf Tatsachen beruht, oder ob er fiktiv ist. Ein toter Mensch ist ein toter Mensch. Und das ist traurig. Ob real oder fiktiv. Es ist traurig, was damals passiert ist.
Ich denke, die einzigen, die pietätlos sind, seid ihr, die ihr so unkritisch den Zeigefinger erhebt und nicht in der Lage seid zu unterscheiden, was verhöhnt wird.
Sorry, dann geh bitte vor das Kino wo er startet und mach das da, ich respektiere die ablehnende Haltung dem Film gegenüber, aber das legitimiert niemanden dazu, anderen den Film zu verderben...

Von mir kommt nicht (mehr) der Vorwurf der Spassgesellschaft, die hat wenigstens Niveau - gegen manche Einwürfe gestern ist ja sogar Axel Stein komisch :twisted:

Also bitte, wenn nächstes Mal ein Film läuft, der nicht in euren Geschmack passt, steht auf und geht, die Leute, denen ihr das deutlich machen wollt, dass der Film Mist ist sind leider nicht anwesend, bedenkt das bitte immer...
Peace, Roughale (aka Roughoul or AROHYOUGEEAGEAYELEE)
Das Brötchen

Beitrag von Das Brötchen »

Ein Glück dass ich gestern nicht da war. Ich glaube ich wäre Amok gelaufen oder so mäßig.
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Beitrag von O punkt Andreas »

Roughale hat geschrieben:die Leute, denen ihr das deutlich machen wollt, dass der Film Mist ist sind leider nicht anwesend, bedenkt das bitte immer...
Wenn du so argumentierst...
Warum wird nach dem Film geklatscht oder Buh! gerufen? Warum bewertet man den Film hier?
Ich muss noch dazu sagen, dass ich auch der Meinung bin, dass manche gestern übertrieben haben. Aber eine gewisse kritische Auseinandersetzung erlaubt auch durchaus Ironie!
Ohne Tat bleibt der schönste Gedanke blaß
JoeBananas

Beitrag von JoeBananas »

Merkst du es selbst? "Nach dem Film" ist ein klein wenig was anderes als "während des Films"...
O punkt Andreas
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Beitrag von O punkt Andreas »

JoeBananas hat geschrieben:Merkst du es selbst? "Nach dem Film" ist ein klein wenig was anderes als "während des Films"...
O punkt Andreas hat geschrieben:
Roughale hat geschrieben:die Leute, denen ihr das deutlich machen wollt, dass der Film Mist ist sind leider nicht anwesend, bedenkt das bitte immer...
Wenn du so argumentierst...
Warum wird nach dem Film geklatscht oder Buh! gerufen? Warum bewertet man den Film hier?
Ich muss noch dazu sagen, dass ich auch der Meinung bin, dass manche gestern übertrieben haben. Aber eine gewisse kritische Auseinandersetzung erlaubt auch durchaus Ironie!
Merkst du es selbst? Gerade geht's nicht um wann, sondern wofür.
Als ob's noch nie Szenenapplaus in der Sneak gegeben hätte... :roll:
Ohne Tat bleibt der schönste Gedanke blaß
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